Hilfe für LibreOffice 7.1
Ergibt das (1-alpha) Konfidenzintervall zur Normalverteilung.
KONFIDENZ.NORM(Alpha; StAbw; Größe)
Alpha ist das Niveau des Konfidenzintervalls.
StAbw ist die Standardabweichung für die Grundgesamtheit.
N ist die Größe der Grundgesamtheit.
=KONFIDENZ.NORM(0,05;1,5;100) ergibt 0,2939945977.
Ergibt das (1-alpha) Konfidenzintervall zur Student'schen t-Verteilung.
KONFIDENZ.T(Alpha; StAbw; Größe)
Alpha ist das Niveau des Konfidenzintervalls.
StAbw ist die Standardabweichung für die Grundgesamtheit.
N ist die Größe der Grundgesamtheit.
=KONFIDENZ.T(0,05;1,5;100) ergibt 0,2976325427.
Ergibt das (1-alpha) Konfidenzintervall zur Normalverteilung.
KONFIDENZ(Alpha; StAbw; Größe)
Alpha ist das Niveau des Konfidenzintervalls.
StAbw ist die Standardabweichung für die Grundgesamtheit.
N ist die Größe der Grundgesamtheit.
=KONFIDENZ(0,05;1,5;100) ergibt 0,29.
Ergibt den Korrelationskoeffizient einer zweidimensionalen Zufallsgröße.
KORREL(Daten1; Daten2)
Daten1 ist die erste Datenmenge.
Daten2 ist die zweite Datenmenge.
=KORREL(A1:A50;B1:B50) berechnet den Korrelationskoeffizienten als Funktion der linearen Korrelation der beiden Datenmengen.
Ergibt den k-größten Wert einer Datengruppe.
KGRÖSSTE(Daten; RangC)
Daten ist die Matrix der Daten in der Stichprobe.
RangC ist der Rang des Werts. Wenn RangC eine Matrix ist, wird die Funktion zu einer Matrixfunktion.
=KGRÖSSTE(A1:C50;2) gibt den zweitgrößten Wert in A1:C50 zurück.
=KGRÖSSTE(A1:C50;B1:B5) als Matrix-Funktion eingegeben ergibt eine Matrix mit dem c-größten Wert in A1:C50 mit in B1:B5 definiert Rängen.
Ergibt den k-kleinsten Wert einer Datengruppe.
KKLEINSTE(Daten; RangC)
Daten ist die Matrix der Daten in der Stichprobe.
RangC ist der Rang des Wertes. Wenn RankC eine Matrix ist, wird die Funktion zu einer Matrix-Funktion.
=KKLEINSTE(A1:C50;2) gibt den zweitkleinsten Wert in an A1:C50 zurück.
=KKLEINSTE(A1:C50;B1:B5) als Matrix-Funktion eingegeben ergibt sich eine Matrix mit dem c-kleinsten Wert in A1:C50 mit in B1:B5 vorgegebenen Rängen.
Ergibt den kleinsten Wert, für den die kumulierte Wahrscheinlichkeit der Binomialverteilung größer oder gleich einer bestimmten Grenzwahrscheinlichkeit ist.
KRITBINOM(N; W; Alpha)
N ist die Gesamtzahl der Versuche.
W ist die Erfolgswahrscheinlichkeit eines Versuchs.
Alpha ist die Grenzwahrscheinlichkeit, die erreicht oder überschritten werden soll.
=KRITBINOM(100;0,5;0,1) ergibt 44.
Ergibt die Kovarianz einer Population für alle in den Datenpunktpaaren gebildeten Produkte.
KOVARIANZ.P(Daten1; Daten2)
Daten1 ist die erste Datenmenge.
Daten2 ist die zweite Datenmenge.
=KOVARIANZ.P(A1:A30;B1:B30)
Ergibt die Kovarianz für alle in den Datenpunktpaaren gebildeten Produkte.
KOVARIANZ(Daten1; Daten2)
Daten1 ist die erste Datenmenge.
Daten2 ist die zweite Datenmenge.
=KOVARIANZ(A1:A30;B1:B30)
Ergibt die Kurtosis (Exzeß) einer Datengruppe (es sind mindestens 4 Werte erforderlich).
KURT(Zahl 1 [; Zahl 2 [; … [; Zahl 255]]])
Die Parameter muss mindestens vier Werte umfassen.
=KURT(A1;A2;A3;A4;A5;A6)
Ergibt die Umkehrfunktion der logarithmischen Normalverteilung.
LOGINV(Zahl [; Mittelwert [; StAbw]])
Zahl ist der Wahrscheinlichkeitswert, zu dem die inverse Lognormalverteilung berechnet werden soll.
MW ist der Mittelwert der Lognormalverteilung.
StAbw ist die Standardabweichung der Lognormalverteilung.
=LOGINV(0,05;0;1) ergibt 0,1930408167.
Ergibt die Umkehrfunktion der logarithmischen Normalverteilung.
Die Funktion ist identisch zu LOGINV und wurde für die Kompatibilität mit anderen Office-Anwendungen eingeführt.
LOGNORM.INV(Zahl; Mittelwert; StAbw)
Zahl (erforderlich) ist der Wahrscheinlichkeitswert, zu dem die inverse Lognormalverteilung berechnet werden soll.
Mittelwert (erforderlich) ist der Mittelwert der Lognormalverteilung.
StAbw (erforderlich) ist die Standardabweichung der Lognormalverteilung.
=LOGNORM.INV(0,05;0;1) ergibt 0,1930408167.
Ergibt die Werte einer logarithmischen Normalverteilung.
LOGNORMVERT(Zahl [; Mittelwert [; StAbw [; Kumuliert]]])
Zahl ist der Wahrscheinlichkeitswert, zu dem die Lognormalverteilung berechnet werden soll.
Mittelwert (optional) ist der Mittelwert der Lognormalverteilung.
StAbw (optional) ist die Standardabweichung der Lognormalverteilung.
Kumuliert (optional) = 0 berechnet die Dichtefunktion, = 1 berechnet die Verteilung.
=LOGNORMVERT(0,1;0;1) ergibt 0,01.
Ergibt die Werte einer logarithmischen Normalverteilung.
LOGNORM.VERT(Zahl; Mittelwert; StAbw; Kumulativ)
Zahl (erforderlich) ist der Wahrscheinlichkeitswert, zu dem die Lognormalverteilung berechnet werden soll.
MW (erforderlich) ist der Mittelwert der Lognormalverteilung.
StAbw (erforderlich) ist die Standardabweichung der Lognormalverteilung.
Kumulativ (erforderlich) = 0 berechnet die Dichtefunktion, = 1 berechnet die Verteilung.
=LOGNORM.VERT(0,1;0;1;1) ergibt 0,0106510993.
Ergibt für eine Stichprobe einer Population die Kovarianz für alle in den Datenpunktpaaren gebildeten Produkte.
KOVARIANZ.S(Daten1; Daten2)
Daten1 ist die erste Datenmenge.
Daten2 ist die zweite Datenmenge.
=KOVARIANZ.S(A1:A30;B1:B30)